Schwarze Komödie vom „Teufel“Eine Antwort auf Muttertag nur 33 Jahre später.
Wenn sich nur nicht der Elefant bei der Safari auf den Willi g‘setzt hätte, wäre die Oma nicht so einsam und müsste Speeddating oder Tinder ausprobieren, um dann den „perfekten“ Mann zu finden. Das alles kostet natürlich viel Geld und woher nehmen, wenn nicht stehlen?
Ein Kredit in dem Alter ist aussichtslos, Gott sei Dank gibt es da noch den Sohn, die Schwiegertochter, die Enkelin/vielleicht doch Enkel und dann noch den gutmütigen Sunny, der viel Verständnis für notwendige Schönheitsoperationen hat.
Na, des is a Vatertag! Noch dazu, wo die Gattin mit dem besten Freund einen Tanzkurs gemacht hat, weil mann selbst nicht wollte. Turbulent wird dieser Vatertag auf alle Fälle, denn der „Wiener Schmäh“ kommt nicht zu kurz und jede Anspielung auf die Realität ist rein zufällig und soll niemanden triggern!
Willkommen im 21. Jahrhundert: Was hat sich nicht alles verändert oder vielleicht doch nicht so viel?
Regie Marius R. Schiener
Mit Valerie Bolzano, Randolf Destaller, Michelle Haydn, Manuela Seidl, Bálint Walter
Mitarbeiterin der Regie & Choreographie Amy Parteli
Playbackaufnahmen Gabor Rivo
Technische Leitung Werner Ramschak
Kostüme Sigrid Dreger
Bühnenbild Amy Parteli, Jakobus van Ederen, Werner Ramschak und Daniel Truttmann